Verpflichtung zur Datenneutralität und Nutzerhoheit
Als Entwickler und Betreiber von AuthShield verpflichte ich mich persönlich zu folgenden Grundsätzen, die jederzeit überprüfbar und technisch nachvollziehbar sind:
1. Keine Datenerfassung, kein Tracking, keine Telemetrie
- AuthShield speichert keine personenbezogenen Daten.
- Es findet keine Analyse, Verhaltensprofilierung oder Hintergrundkommunikation statt.
- Es werden keine Cookies, Pixel oder Tracking-Technologien eingesetzt.
2. Volle Datenhoheit liegt beim Kunden (Tenant)
- Alle Daten bleiben ausschließlich auf den Systemen des jeweiligen Unternehmens.
- AuthShield benötigt keinen Cloudzugriff und kommuniziert nicht mit Microsoft, Dritten oder mir als Entwickler.
- Es erfolgt keine zentrale Auswertung, kein Lizenzzähler, keine Benutzerauthentifizierung.
3. Lizenzierung mit maximalem Datenschutz
- Die Lizenzprüfung erfolgt durch eine anonymisierte Hash-ID – ohne IP-Adresse, Nutzername oder technische Signatur.
- Es wird keine Verbindung zu personenbezogenen Informationen gespeichert oder verarbeitet.
- Der monatliche Lizenzping übermittelt ausschließlich eine Prüfsumme.
4. Open-Design-Philosophie
- Alle externen Abhängigkeiten sind dokumentiert.
- Das System kann jederzeit auf Netzwerkebene (z. B. per Wireshark) geprüft werden – es gibt keine versteckten Aufrufe oder geheimen APIs.
- Keine Fernwartung, keine Remote-Verbindungen, kein Still-Update-Mechanismus.
5. DSGVO, TTDSG und ePrivacy-konform
- AuthShield ist vollständig ohne Einwilligungsbanner betreibbar.
- Es besteht keine Pflicht zur Auftragsverarbeitung, da keine Daten an den Entwickler übertragen werden.
- Die Software ist für Behörden, Schulen und öffentliche Träger rechtlich unbedenklich einsetzbar.
Dieses Manifest ist öffentlich einsehbar, signierbar und integraler Bestandteil jeder AuthShield-Lizenz.
„Ich will Ihre Daten nicht. Ich brauche sie nicht. Und ich werde niemals darauf zugreifen.“
– Entwickler & Gründer von AuthShield
Marko Neskovic